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Hier finden Sie wichtige Publikationen, Hinweise oder Pressemitteilungen von uns oder über uns.
Das ISGF führt eine Meldepflicht ein, welche die vollständige Unabhängigkeit nicht nur zu Beginn eines Cannabispilotprojektes, sondern auch laufend sowohl für seine bestehenden und zukünftigen Cannabispilotversuche garantiert.
Das ISGF und Sanity Group erhalten grünes Licht für das Cannabis-Pilotprojekt im Kanton Basel-Landschaft – Studienstart im Winter.
SRF-Beitrag zum Thema Ritalin-Missbrauch. Dabei kommen Prof. Michael Schaub und Dr. Corina Salis Gross zu Wort.
Das Gesundheitsnetz 2025 hat zum zehnten Mal innovative Projekte in der Zürcher Gesundheitsversorgung ausgezeichnet: dieses mal den digitalen "NoA Coach".
Unter Mitarbeit vom ISGF hat die Technical Advisory Group on the Mental Health Impacts of COVID-19 in the WHO European Region einen Bericht mit Handlungsempfehlungen im Umgang mit den psychischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erstellt.
Glücksspiel und Sportwetten erreichen gerade in Zeiten sportlicher Grossereignisse, wie der derzeit stattfindenden Fussball-Europameisterschaft, ihren Höhepunkt. Österreich bietet nun Hilfe mit dem kostenlosen Online-Tool vom ISGF.
Das estnische Programm SELGE, welches auf dem Selbsthilfe-Tool unseres Instituts basiert, wurde von der International Association of Public Health Institutes (IANPHI) für seine Präventionsarbeit in der europäischen Region ausgezeichnet.
In den Medien ist zurzeit vermehrt von Todesfällen durch Mischkonsum bei Jugendlichen zu lesen.
Informationen zu Früherkennung und Frühintervention sowie Möglichkeiten zur wirksamen Kurzintervention
Eine vom BAG in Auftrag gegebene Studie des ISGF untersuchte die Beweggründe von Cannabiskonsumierenden, die Cannabis aus gesundheitlichen oder medizinischen Gründen einnehmen.
Der Bundesrat befürwortet Pilotstudien über mögliche Folgen eines freien Cannabiskonsums. Ein Blick in die USA zeigt die Risiken einer Zulassung. Die Schweiz sollte auf ihre bewährte Drogenpolitik setzen.
Früher war man stolz, Krankheiten durch Impfen zu verhindern. Doch heute geben Zweifel den Ton an: Eine laute Minderheit mobilisiert gegen das Impfen und verunsichert die Menschen.
«Benzos» sind potente Schlaf- und Beruhigungsmittel mit enormem Suchtpotenzial. Trotzdem werde sie oft und gern verschrieben – auch zur Entlastung von Personal. PULS spricht mit Corina Salis Gross und fragt, ob dies ein Einzelfall ist.
Das Programm ready4life der Lungenliga erhielt am vergangenen Freitag einen Gesundheitskompetenzpreis. Beeindruckt hat die Jury, dass die teilnehmenden Lernenden mittels eines SMS-basierten Coachingprogramms interaktiv an ihren Lebenskompetenzen arbeiten und diese individuell stärken können.
Für seine Forschung zur Prävention des Substanzgebrauchs bei Jugendlichen via Mobiltelefon erhielt Severin Haug im Rahmen des Deutschen Suchtkongresses den Wilhelm-Feuerlein Forschungspreis.
MobileCoach ist eine Zusammenarbeit des ISGF mit dem Center for Digital Health Interventions und wurde mit dem HSG Impact Award 2018 ausgezeichnet.
Der Vertrag zwischen ISGF und der WHO wurde um weitere 4 Jahre verlängert.
Die weltweit grösste Umfrage zum Substanzkonsum ist jetzt wieder gestartet. Nehmen Sie anonym teil und helfen Trends zu erkennen, die für die Prävention wichtig sind.
Dr. des. Larissa J. Maier wurde am III. Berner Suchtkongress mit dem 1. Platz für Ihr Poster mit dem Titel „Pharmacological cognitive enhancement in healthy individuals: a compensation for cognitive deficits or a question of personality?“ ausgezeichnet.
Das ISGF hat zusammen mit 12 weiteren Partnern einen zweistufigen 'Research and Innovation Action' Grant im Programm 'Societal Challenges' des Horizon 2020 Programms erhalten.
Zahlreiche Medien berichten über unsere Studie zum Thema "Substanzkonsum im Schweizer Nachtleben".
Eine Quelloffene Software-Plattform zur Gestaltung individualisierter, computergestützter Interventionen zur Verhaltensänderung wurde gemeinsam vom Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung und der ETH Zürich veröffentlicht.
Wie ticken Freizeitdrogenkonsumierende in der Schweiz? Welche psychoaktiven Substanzen werden wie häufig und in welchen Mengen konsumiert?
Das ISGF bietet eine Reihe von Weiterbildungskursen für in der Suchthilfe tätige Fachleute an. Im März nächsten Jahres führen wir zwei der beliebtesten Kurse durch. Der Grundkurs für den Einstieg in das Arbeitsfeld Suchthilfe und die Psychiatrischen Grundlagen für die Arbeit im illegalen Drogenbereich.
PD Dr. phil. Michael P. Schaub, wissenschaftlicher Direktor des ISGF, ein mit der Universität Zürich assoziiertes WHO collaborating centre, wird mit dem Preis des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) für wissenschaftliche Artikel 2014 geehrt.
Vor über 40 Jahren begann er mit dem Aufbau der Sozialpsychiatrie, vor 20 Jahren mit der Heroinabgabe am Zürcher Platzspitz. Jetzt ist Ambros Uchtenhagen 86 – und warnt vor neuen Fehlern im Umgang mit unbequemen Realitäten.
Das ISGF hat seinen Internetauftritt komplett überarbeitet. Mit dem neuen Design präsentieren wir uns im einheitlichen Look-and-feel der Universität Zürich und positionieren uns damit klar als assoziiertes Institut der UZH.
Nachdem unsere Studie zu Smart-Drugs vom letzten Herbst auf grosses nationales Medieninteresse gestossen ist, berichtet nun auch die internationale New York Times über Neuroenhancement bei europäischen Studierenden..
Das ISGF hat im Auftrag der SUVA eine Studie zu Doping am Arbeitsplatz durchgeführt. Die Medienresonanz war überraschend gross. Nachfolgend finden Sie Links von diversen Schweizer Medien, die über unsere Studie berichten.
Jeder siebte Schweizer Studierende hat bereits einmal versucht, seine Leistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen zu verbessern. Neben Psychostimulanzien wie Ritalin konsumieren Studierende auch sedierende Medikamente, Alkohol oder Cannabis. Diese Substanzen werden meist nur während der Prüfungsvorbereitung eingenommen. Nur bei einer knappen Mehrheit der Befragten trat die gewünschte Wirkung ein, wie eine repräsentative Studie von Forschenden der Universitäten Zürich und Basel zeigt.
Pressemitteilung der Universität Zürich zur Antrittsvorlesung von Michael Schaub vom 18. Februar 2013 zum Thema: Wirksamkeit und Qualität von Online-Suchtbehandlungen.