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Historisch gesehen hat das ISGF immer wieder methodische und konzeptuelle Grundlagen für die epidemiologischen Forschung und die Behandlungs- und Qualitätsforschung in den Bereichen Alkohol, Tabak und illegale Drogen geschaffen, die sowohl national, europäisch, wie auch international auf grosses Interesse gestossen sind. Beispiele aus der Epidemiologie sind die Entwicklung eines Verfahrens, um alkoholbedingte Krankheitslast ländervergleichend zu untersuchen oder eine Methodologie zur Bestimmung von vermeidbarer Krankheitslast.
Das Gebiet der klassischen Grundlagenforschung wird derzeit noch vom ISGF erschlossen. Dazu streben wir vornehmlich Kollaborationen mit anderen Forschergruppen an, die im Suchtbereich tätig sind.